PRANCE Metalwork ist ein führender Hersteller von Decken- und Fassadensystemen aus Metall.
Ein floates Soundschutzsystem für Deckenschall kann effektiv mit Metallendeckenplatten - insbesondere Aluminium - implementiert werden, wenn sie mit belastbaren Kleiderbügeln, akustischen Unterstützungsmaterialien und geeigneten Versiegelungsmethoden gepaart werden. Schwimmende Decken nutzen die Entkopplungsprinzipien, um die Deckenebene von strukturellen Elementen zu isolieren, wodurch die Aufprallgeräusche und die Schallübertragung zwischen den Bodenböden beeinträchtigt werden. In einer Aluminium -schwimmenden Deckenkonfiguration befestigen widerstandsfähige Montageklammern oder Feder -Isolatoren an der strukturellen Platte oben, wobei ein Aluminiumgittersystem über spezielle Kleiderbügel aufnimmt. Die entkoppelten Aluminiumplatten werden dann am Netz befestigt, wodurch ein Luftspalt entsteht, der typischerweise zwischen zwei und vier Zoll reicht. Das Füllen dieses Plenumraums mit Mineralwolle oder Glasfaserisolierung verbessert die akustische Absorption und blockiert Schallwege.
Da Aluminiumplatten leicht sind, üben sie weniger belastbare Kleiderbügel aus und stellen sicher, dass die Isolationsclips innerhalb ihres Entwurfsablenkungsbereichs bleiben. Perforierte oder mikro-perforierte Aluminiumplatten mit akustischen Membranen optimieren die Schallabsorption weiter. Um eine vollständig luftdichte, schwimmende Decke zu erreichen, müssen die Installateure Schallverdichtungsmittel an Plattennähten und Perimeter -Kreuzungen auftragen, wodurch Schalllecks verhindert werden. Darüber hinaus ist es entscheidend, die HLK -Kanaldurchdrationen durch das schwimmende Deckenplenum zu koordinieren, um flankierende Pfade zu vermeiden. Bei korrekter Entworfen und Installation kann ein schwimmendes Aluminium-Deckensystem STC-Bewertungen über 50 und IIC-Bewertungen über 50 erreichen, wodurch das Eindringen von Rauschen in mehrstöckigen Strukturen effektiv minimiert wird.