PRANCE Metalwork ist ein führender Hersteller von Decken- und Fassadensystemen aus Metall.
Energieeffiziente Glasfassaden sind ein Eckpfeiler nachhaltigen Designs für große Kongresszentren, da sie den Energieverbrauch für Heizung, Lüftung und Klimaanlage reduzieren, die Tageslichtnutzung optimieren und zu messbaren Zertifizierungen für nachhaltiges Bauen beitragen. Für Kongresszentren im Nahen Osten – wie Dubai oder Doha – und in zentralasiatischen Städten wie Almaty begrenzt die Integration von wärmedämmenden Isolierglaseinheiten (IGUs), spektralselektiven Filtern und geeigneten Beschattungselementen den solaren Wärmeeintrag und sorgt gleichzeitig für eine ausgewogene Tageslichtnutzung in Ausstellungshallen und Tagungsräumen. Thermische Trennungen, isolierte Rahmenkonstruktionen und Warme-Kanten-Abstandhalter minimieren Wärmebrücken, reduzieren die Spitzenlast der technischen Anlagen in heißen Klimazonen und verbessern den Komfort bei saisonalen Temperaturschwankungen. Fortschrittliche Tageslichtstrategien – durch optimierte Sicht-zu-Volumen-Verhältnisse und tageslichtlenkende Filter – verringern den Bedarf an künstlicher Beleuchtung bei Tagesveranstaltungen, was den Energieverbrauch im Betrieb von Langzeitkongressen deutlich senken kann. Darüber hinaus lassen sich verstellbare Lüftungslamellen oder hinterlüftete Doppelfassaden integrieren, um den Kamineffekt zu nutzen und den Kühlbedarf in den kälteren Monaten zu reduzieren – eine Strategie, die sich für das kontinentale Klima Zentralasiens eignet. Lebenszyklusbetrachtungen wie langlebige Beschichtungen, wartungsfreundliche Dichtungsmassen und austauschbare Isolierglaseinheiten gewährleisten langfristige Leistungsfähigkeit und reduzieren den CO₂-Fußabdruck durch eine verlängerte Nutzungsdauer der Fassade. Für Betreiber von Kongresszentren, die LEED-, BREEAM- oder regionale Nachhaltigkeitsstandards anstreben, sind energieeffiziente Vorhangfassaden ein gut sichtbares und messbares Mittel, um Betriebskosten zu senken und Umweltverantwortung zu demonstrieren.
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Warum werden in Krankenhausfluren und Notaufnahmen feuerbeständige Glaswandsysteme installiert?
In Krankenhausfluren und Notaufnahmen werden feuerbeständige Glaswandsysteme installiert, um die Sicherheit von Patienten zu gewährleisten – indem sie die Ausbreitung von Rauch und Feuer eindämmen – und gleichzeitig Transparenz für schnelle Beobachtung und Orientierung zu erhalten. Krankenhausplanungsteams in Doha, Dubai, Abu Dhabi und zentralasiatischen Städten wie Almaty oder Taschkent legen Wert auf Systeme, die den lokalen Brandschutzbestimmungen und internationalen Standards entsprechen. Dabei kommt Keramik oder speziell laminiertes, feuerbeständiges Glas zum Einsatz, das seine Integrität auch nach definierten Einwirkungszeiten (z. B. 60 oder 90 Minuten) beibehält. Diese Systeme ermöglichen es dem medizinischen Personal, Flure und Triagebereiche zu überwachen, ohne die Brandabschnitte zu beeinträchtigen. Feuerbeständige Verglasungen unterstützen zudem ein patientenorientiertes Design, indem sie den Lichteinfall in die Verkehrsflächen erhalten, was nachweislich die Genesung fördert. Zu den Installationsdetails gehören feuerbeständige Rahmensysteme, intumeszierende Dichtungen und entsprechend dimensionierte umlaufende Fugen, um die Funktionsfähigkeit der gesamten Konstruktion im Brandfall sicherzustellen. Glas mit transparenten, feuerbeständigen Eigenschaften kann mit Akustikschichten für eine ruhigere Patientenumgebung und mit Antireflexbeschichtungen für eine klare Videoüberwachung kombiniert werden. In Regionen mit besonderen klimatischen Anforderungen – wie etwa in feuchten Krankenhäusern am Golf oder in kälteren Regionen Zentralasiens – müssen Planungsteams die Wärmeausdehnung, die Kondensationskontrolle und die Druckbeaufschlagung zur Rauchabwehr so aufeinander abstimmen, dass die Brandschutzverglasung die Leistung der Klimaanlage nicht beeinträchtigt. Insgesamt bieten Brandschutzglaswände Krankenhäusern die Möglichkeit, Sicherheit, Sichtverhältnisse und Patientenkomfort in Risikobereichen in Einklang zu bringen.