PRANCE Metalwork ist ein führender Hersteller von Decken- und Fassadensystemen aus Metall.
Die stille Revolution in der modernen Architektur findet in den Köpfen statt. Decken sind nicht länger nur Nebensache. Sie bestimmen heute Akustik, Sicherheit, Energieeffizienz und prägen sogar die Identität eines Raumes. Wenn Projektteams Deckenoptionen vergleichen, dominieren zwei Materialien: präzisionsgefertigte Metallsysteme und bewährte Gipskartonplatten. Die Entscheidung liegt nicht zwischen Tradition und Trend, sondern im messbaren Wert über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes. Dieser Vergleich zeigt, wo die einzelnen Materialien ihre Stärken und Schwächen haben und wie beide eingesetzt werden können, um hochwertige Innenräume zu schaffen.
Globale Vorschriften hinsichtlich Feuerbeständigkeit, Raumluftqualität und CO2-Bilanz werden immer strenger. Investoren erwarten von Decken, dass sie jahrzehntelang ihre Leistung erbringen und nicht nur Rohrleitungen verbergen. Metall und Gips erfüllen diese Anforderungen auf unterschiedliche Weise: die einen durch werkseitig gesteuerte Konstruktion, die anderen durch flexible Anwendung vor Ort.
Die Bauinflation zeigt, dass die billigste Option langfristig selten die günstigste ist. Arbeitskräftemangel, Wartungsausfälle und frühzeitiger Austausch treiben die Kosten weit über den Kaufpreis hinaus. Planungsteams bewerten Decken heute über einen Zeitraum von 25 bis 30 Jahren und achten dabei auf Haltbarkeit, Wartungsfreundlichkeit und Recyclingfähigkeit.
Fabrikgefertigte Metalldeckensysteme – oft aus Aluminiumlegierungen – werden als modulare Paneele, Gitter, Schallwände oder Kurven geliefert. Oberflächenbehandlungen wie PVDF oder Pulverbeschichtung sorgen für Farbstabilität und Korrosionsbeständigkeit. Perforationen mit akustischer Rückseite verwandeln Hartmetall in ein schallabsorbierendes Modul.
Bei PRANCE ceiling wird jede Lösung mit vollständiger vertikaler Integration entwickelt – Forschung und Entwicklung, digitale Fertigung und Pulverbeschichtungsanlagen – alles unter einem Dach. Mit einer 36.000 m² großen Fabrik und 200 Spezialisten kann PRANCE schnell Prototypen kundenspezifischer Geometrien herstellen und Großaufträge innerhalb kurzer Zeit liefern.
Gipskartonplatten – Calciumsulfat-Dihydrat zwischen Papiereinlagen – werden wegen ihrer Feuerbeständigkeit und niedrigen Kosten geschätzt. Installateure schneiden, schrauben, kleben und verspachteln große Flächen und schaffen so monolithische Ebenen, die zum Anstreichen bereit sind.
In wenig frequentierten und preisgünstigen Räumen ist Gips weiterhin eine kostengünstige Option. Grundierung und Farbe lassen sich gut darauf auftragen, und Reparaturen können ohne Spezialwerkzeug durchgeführt werden.
Aluminium ist nicht brennbar, was Metalldecken einen Vorteil verschafft. PRANCE -Deckenpaneele verwenden verdeckte Stahlklammern und umlaufende Schienen gemäß EN 13501-1 und ASTM E84. Selbst unter direkter Flammeneinwirkung halten die Paneele ihre Struktur lange genug, um eine sichere Evakuierung zu ermöglichen.
Gipskerne geben bei Erwärmung Wasser ab und verlangsamen so den Temperaturanstieg. Papierverkleidungen können sich jedoch entzünden, und Fugen können bei länger anhaltenden Bränden versagen. Verbesserte Platten oder Beschichtungen vom Typ X verbessern die Leistung, erhöhen aber die Kosten und die Komplexität.
Metalldecken sind feuchtigkeitsbeständig und können antimikrobiell beschichtet werden – ideal für das Gesundheitswesen oder Verkehrsknotenpunkte. Gips absorbiert Feuchtigkeit und kann Schimmelbildung fördern, wenn er nicht versiegelt oder für den Nassbereich geeignet ist. Bei Küstenprojekten oder Schwimmbädern ist die Widerstandsfähigkeit von Metall ein klarer Vorteil.
Aluminiumdecken halten bei einfacher Reinigung oft 40–50 Jahre. Gipskartonplatten können ebenfalls haltbar sein, die Lebensdauer hängt jedoch von den Bedingungen und der Pflege ab. Der Austausch einer verschmutzten Metallplatte dauert nur wenige Minuten. Die Reparatur von durchhängendem Gipskarton erfordert Abbruch, Trocknen, erneutes Abkleben, Schleifen und Neuanstrich – oft bei geschlossenem Raum.
CNC-Werkzeuge formen Paneele in Kurven, Kegel oder Freiformen. PRANCE-Decken bieten Oberflächen von Edelstahl-Wellen bis hin zu 4D-Holzmaserung und verleihen Designern ein natürliches Aussehen ohne Pflegeaufwand. Integrierte Beleuchtung und Heizungs-/Lüftungs-/Klimaanlage sorgen für nahtlose Oberflächen.
Gips kann Hohlkehlen und Stufen bilden, erfordert aber mehr Stunden an Einrahmung und Nachbearbeitung. Enge Kurven erfordern Nassbiegen oder mehrere Schichten, was die Arbeitskosten erhöht. Zugangsluken stören glatte Flächen, und ein neuer Anstrich entspricht selten gealterten Oberflächen.
PRANCE -Deckenpaneele werden in projektspezifischen Kistenbausätzen mit QR-Code-Layouts geliefert. Die Paneele werden staubarm in Raster eingepasst. Die schnellere Montage beschleunigt nachfolgende Gewerke und spart so Zeit im gesamten Projekt.
Gips muss aufgehängt, verfugt, getrocknet und geschliffen werden – Prozesse, die den Projektverlauf verlangsamen. Feuchtes Klima verlängert die Aushärtezeiten. Erfahrene Gipser sind unerlässlich, aber immer schwieriger zu finden.
Perforiertes Metall mit Akustikvlies oder Mineralfaser erreicht einen NRC-Wert von bis zu 0,90 und bleibt dabei langlebig. Gips hilft bei tiefen Frequenzen, benötigt aber zusätzliche Isolierung, um die Absorption hoher Frequenzen zu gewährleisten. Dies erhöht das Gewicht und erschwert die Brandschutzklassifizierung.
Aluminium kann bis zu 90 % Recyclingmaterial enthalten und ist vollständig recycelbar. Fabrikbeschichtungen emittieren nur minimale VOCs. Der Gipsabbau stört Ökosysteme, und für Papierbeschichtungen werden häufig Frischfasern verwendet. Beide Materialien können LEED-Punkte erhalten, Metall schneidet jedoch in der Regel besser ab.
Über einen Zeitraum von 30 Jahren amortisieren sich die höheren Anschaffungskosten von Metall in stark frequentierten Einrichtungen. Reduzierte Ausfallzeiten bedeuten Umsatzkontinuität für Flughäfen, Einkaufszentren und Krankenhäuser.
Wenn das Projekt eine ikonische Ästhetik, geringen Wartungsaufwand oder Feuchtigkeitsbeständigkeit erfordert, bieten Metalldecken den besten ROI. Ihr Brandschutz und ihre akustische Leistung erfüllen strenge internationale Normen.
Für trockene Innenräume mit knappem Budget und kürzerer Lebensdauer ist Gips praktisch. Die Hybridnutzung – Gips in den hinteren Bereichen und Metall in öffentlichen Bereichen – bietet ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Kosten und Leistung.
Von BIM-Modellierung bis hin zum 5-Achsen-CNC-Fräsen – PRANCE ceiling verwandelt Skizzen innerhalb weniger Tage in Paneele. Kunden können die Oberflächen im 2.000 m² großen Showroom vorab besichtigen, bevor sie sich entscheiden. (prancebuilding.com)
Von Dubai bis New York kümmert sich PRANCE Ceiling um den Versand, die Baustellenüberwachung und den Service nach der Installation. Engagierte Manager sorgen dafür, dass jedes Projekt termingerecht und gemäß den Spezifikationen verläuft.
Ja. Aluminiumplatten sind nicht brennbar. Mit der richtigen Aufhängung ermöglichen sie die Einhaltung der Brandschutzklasse A ohne zusätzlichen Brandschutz.
Ja. Mit der richtigen Perforation und Rückseite erreichen Metallsysteme einen NRC-Wert von 0,90 und sind dennoch leicht zu reinigen.
Regelmäßiges Abstauben und leichte Reinigung. Beschädigte Platten können einzeln ausgetauscht werden, ohne dass ein Neuanstrich erforderlich ist.
PRANCE Ceiling bietet Design-Assist-Engineering, Modelle, Just-in-Time-Lieferung und mehrsprachige Vorgesetzte für eine reibungslose Installation.
Im modernen Bauwesen müssen Decken wie technische Systeme funktionieren. Metalldecken – insbesondere die von PRANCE Ceiling – bieten unübertroffene Haltbarkeit, Ästhetik und Langlebigkeit. Gips ist nach wie vor in preisgünstigen, wenig anspruchsvollen Räumen sinnvoll, doch für charakteristische Bereiche, die Jahrzehnte überdauern sollen, erweist sich Metall als die bessere Lösung. Beginnen Sie Ihr Projekt mit einer frühzeitigen Beratung durch das PRANCE-Team und verwandeln Sie Ihre Decke von einem Kostenfaktor in einen strategischen Vorteil.