PRANCE Metalwork ist ein führender Hersteller von Decken- und Fassadensystemen aus Metall.
Offene Rasterdecken erzeugen durch gezielte Hohlräume und strukturellen Rhythmus ein Gefühl von Großzügigkeit – ein Effekt, der besonders in Räumen mit hohen Aluminium-Glas-Vorhangfassaden, wie beispielsweise Atrien in Einkaufszentren in Mumbai oder Bürolobbys in Hyderabad, stark ausgeprägt ist. Die gitterartige Offenheit reduziert die optische Schwere der Deckenebene und ermöglicht den Blick auf die oberen Stockwerke oder die Glasfassade des Gebäudes. Diese Transparenz erhöht die wahrgenommene Deckenhöhe und verbindet die Innenebenen optisch.
Ein weiterer Vorteil ist die Integration von Tageslicht: Offene Raster lassen Tageslicht von hochliegenden Verglasungen oder Oberlichtern in die unteren Stockwerke eindringen, wodurch die Gesamtleuchtdichte verbessert und die Abhängigkeit von künstlicher Beleuchtung reduziert wird. Dieser Ansatz eignet sich gut für mehrstöckige Einzelhandels- und Coworking-Bereiche, in denen ein Gefühl der Offenheit zum Benutzererlebnis gehört.
Aus praktischer Sicht verbergen offene Zellenmodule die darüber liegenden Leitungen und bieten gleichzeitig einfachen Zugang für Wartungsarbeiten – die Paneele sind abnehmbar und leicht. In Kombination mit Vorhangfassaden können Designer die Zellengeometrie und -verarbeitung auf die Fassadenpfosten abstimmen und so eine stimmige Architektursprache schaffen. Im indischen Klima sorgt die Feuchtigkeitsbeständigkeit von Aluminium dafür, dass die klaren Linien der offenen Zellen auch nach langer Zeit erhalten bleiben.
Kurz gesagt: Offene Rasterdecken gleichen funktionale Anforderungen (Wartbarkeit, Belüftung) mit Wahrnehmungsvorteilen aus – sie lassen Räume größer, heller und stärker mit ihrer verglasten Außenseite verbunden wirken.