PRANCE Metalwork ist ein führender Hersteller von Decken- und Fassadensystemen aus Metall.
Bei der Verwendung von perforierten Metallblenden zur Schalldämmung ist eine Abwägung zwischen den Schallabsorptionsanforderungen und den ästhetischen Zielen erforderlich. Bei PRANCE begleiten wir unsere Kunden durch vier Hauptüberlegungen:
Erstens bestimmen Lochmuster und Öffnungsflächenverhältnis den Luftstrom und die Absorption. Größere Löcher und ein höherer Perforationsanteil erhöhen die Absorption, können aber die strukturelle Steifigkeit beeinträchtigen. Wir bieten benutzerdefinierte Musteroptionen – von kreisförmigen bis zu linearen Schlitzen – zugeschnitten auf die akustischen Ziele des Projekts.
Zweitens wirkt sich die Auswahl des Füllmaterials (z. B. Mineralwolle, Schaumstoff) auf den Geräuschminderungskoeffizienten (NRC) aus. In Kombination mit Rückwänden kann perforiertes Aluminium NRC-Werte von bis zu 0,85 erreichen und eignet sich daher für Besprechungsräume und Cafeterias.
Drittens beeinflussen der Abstand und die Tiefe der Schallwände die Leistung. Größere Abstände fördern die Schalldurchdringung bis zur Rückseite, während tiefere Schallwände niedrigere Frequenzen einfangen. Wir modellieren die Raumakustik, um optimale Abmessungen zu empfehlen.
Schließlich wirkt sich die Wahl der Oberflächenbehandlung – beispielsweise Pulverbeschichtung oder Eloxieren – auf die Reflektivität und Wartung aus. Helle Farben verbessern die Lichtverteilung, dunklere Töne minimieren die Blendung. Indem sie diese Faktoren berücksichtigen, stellen Designer sicher, dass perforierte Schallwände die gewünschte akustische Leistung erbringen und gleichzeitig die Inneneinrichtung ergänzen.