PRANCE Metalwork ist ein führender Hersteller von Decken- und Fassadensystemen aus Metall.
Abgehängte Decken bilden das verborgene Rückgrat moderner Innenräume. Von Gitterelementen und Abhängdrähten bis hin zu dekorativen Paneelen – das gewählte System bestimmt nicht nur die Ästhetik, sondern auch Brandschutz, akustischen Komfort, Energieeffizienz und langfristige Instandhaltung. Architekten wägen heute oft zwei große Kategorien ab – Metallsysteme und traditionelle Gips- oder mineralbasierte Konstruktionen – bevor sie Spezifikationen einreichen. Bei großen kommerziellen Projekten steht viel auf dem Spiel, da Beschaffungsfehler zu kostspieligen Verzögerungen führen.
Metallgitterstäbe, Haupt- und Querträger aus verzinktem Stahl oder extrudiertem Aluminium widerstehen Torsion und Durchbiegung über große Spannweiten. Ihre Zugfestigkeit gewährleistet eine perfekte Modulausrichtung, selbst wenn Vorrichtungen oder HVAC-Diffusoren konzentrierte Lasten hinzufügen.
Im Gegensatz zu zellulosereichen Gipsplatten, die bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von über 50 % zerfallen, bleibt pulverbeschichtetes Aluminium in Küchen, Schwimmbädern und tropischen Klimazonen formstabil. Bei Flammeneinwirkung leiten nicht brennbare Metallgitter die Hitze einfach nach oben ab, sodass Sprinkler reagieren können, ohne die Brandlast zu erhöhen.
PRANCEs proprietäre PVDF-, Pulverbeschichtungs- und 4D-Holzmaserungsoberflächen verwandeln schlichtes Metall in Eichen-, Walnuss-, gebürstetes Kupfer- oder Titanglanz – ohne die bei echtem Holz üblichen Verformungen. Designer erhalten eine Palette von minimalistischem Corporate Design bis hin zu avantgardistischen Hospitality-Statements. Alle Produkte werden intern für eine präzise Farbkontrolle produziert. PRANCE liefert aufeinander abgestimmte Paneele und Zierleisten für eine nahtlose Standortkoordination.
Herkömmliche abgehängte Decken bestehen aus leichten Gipskartonplatten oder Mineralfaserplatten in Kombination mit lackierten Stahlgittern. Ihr Hauptvorteil sind die niedrigen Stückkosten auf kleinen Flächen, weshalb sie bei kleineren Sanierungen und in Wohnkellern beliebt sind.
Hoher Wasserdampfgehalt führt dazu, dass Gipskerne aufquellen, Flecken bilden und schließlich zerbröseln. Mineralfaserfliesen in Gastronomiebereichen absorbieren Fett aus der Luft und verursachen so Hygieneprobleme. Ein Neuanstrich oder Fliesenaustausch alle paar Jahre treibt die Lebenszykluskosten schleichend weit über die anfänglichen Einsparungen hinaus in die Höhe.
Metalldeckenkonstruktionen erreichen ohne chemische Zusätze die Brennbarkeitsklasse „nicht brennbar“ und erfüllen die Kriterien der Normen EN 13501-1 (A1/A2) und ASTM E136 in allen Rechtsräumen. Gipskartondecken erreichen ähnliche Werte nur in Kombination mit zusätzlicher feuerfester Dämmung oder Membranen, was die Montagezeit verlängert.
Unabhängige Labortests zeigen, dass Aluminium-Clip-Platten nach 1.000 Stunden bei 95 % relativer Luftfeuchtigkeit 98 % ihres ursprünglichen Elastizitätsmoduls behalten, während Mineralfaserplatten unter 60 % fallen. Über einen typischen Mietzyklus von 20 Jahren sparen Metallplatten zwei bis drei komplette Austauschzyklen, wie dies bei Gipslösungen üblich ist.
Die Formbarkeit von Metall ermöglicht das CNC-Schneiden von Perforationen, Rundungen und individuellen Logos in Platten. Architekten gestalten Markendecken für Flughäfen und Flagship-Stores – Effekte, die mit brüchigen Gipskartonplatten nicht möglich wären.
Glatte, PVDF-beschichtete Metallplatten lassen sich mit neutralem Reinigungsmittel reinigen, wodurch sich der Reinigungsaufwand in Krankenhäusern um bis zu 30 % verringert. Gipsfliesen blättern beim Schrubben ab, was einen punktuellen Austausch erforderlich macht und den Betrieb unterbricht.
Hallenbäder, Großküchen und Verkehrsknotenpunkte profitieren von korrosionsgeschützten Aluminiumgittern und Edelstahlklammern. Herkömmliche Bretter neigen zur Schimmelbildung, wenn sie nicht rund um die Uhr klimatisiert sind – was in öffentlichen Infrastrukturen selten machbar ist.
Perforierte Metallplatten mit Mineralwollerückseite liefern NRC-Werte von bis zu 0,80 und sind gleichzeitig abwaschbar – ideal für Schulen und Callcenter, wo Mineralfasern staubig und unhygienisch werden.
Luxusboutiquen und -hotels nutzen die hyperbolischen Paneele und die wasserwellenartigen Edelstahloberflächen von PRANCE, um Instagram-taugliche Decken zu schaffen, die gleichzeitig als Wegweiser dienen.
Als vertikal integrierter Hersteller mit einer Werksfläche von 40.000 m² überwacht PRANCE alles vom Aufschneiden der Aluminiumspulen bis zur abschließenden Pulverbeschichtung und gewährleistet Lieferzeiten von 15–25 Tagen für die meisten Zwischendeckenlieferungen.
Mit Zolllagern in der Nähe der Häfen Shenzhen und Rotterdam koordiniert PRANCE den Transport gemischter Container und DDP-Dienste und reduziert so das Lagerbestandsrisiko vor Ort für Auftragnehmer.
Unsere Ingenieure erstellen CAD-zu-BIM-Details, Erdbebenberechnungen und bieten Schulungen vor Ort an. Fallstudien – vom Flughafen Peking-Daxing bis zur Metro Riad – demonstrieren die Leistungsfähigkeit realer Megaprojekte. Entdecken Sie weitere Erfolge in der PRANCE-Projektgalerie.
Geben Sie die Deckenfläche, das gewünschte Modul (üblicherweise 600 × 600 mm oder 1200 × 300 mm), die akustischen Ziele und die Brandschutzanforderungen an. So kann unser Team die genaue Kombination aus Raster, Aufhängung und Paneel vorschlagen.
PRANCE liefert Farbchips und Miniatur-Panel-Modelle innerhalb von sieben Werktagen. Die architektonische Freigabe in dieser Phase minimiert spätere teure Änderungsaufträge.
Sobald die Mengen festgelegt sind, stellt unser ERP eine Pro-forma-Rechnung mit detaillierten Angaben zum Plattengewicht, zur Anzahl der Zubehörteile und zum Lieferzeitplan aus und unterstützt so Generalunternehmer bei der transparenten Budgetierung.
Roboterstanzpressen, SPS-gesteuerte Öfen und ISO 9001-Kontrollpunkte garantieren, dass jede Charge die Toleranzen einhält. Zu Ihren Unterlagen werden jeder Lieferung fotografische Qualitätskontrollberichte beigefügt.
Moderne Aluminiumplatten wiegen etwa 2,5 kg/m² – die Hälfte der Masse von 13 mm dicken Gipsplatten – und reduzieren so die strukturelle Belastung und die seismische Trägheit.
Ja. Bei mikroperforierter Ausführung (∅1,5 mm, 22 % offene Fläche) und einer Rückseite aus 25 mm Mineralwolle sind NRC-Werte von 0,70–0,80 üblich. Sie entsprechen den Anforderungen hochwertiger Akustikplatten und bieten gleichzeitig abwischbare Oberflächen.
Obwohl die anfänglichen Materialkosten für Metall um 15–20 % höher sein können, sind die Gesamtbetriebskosten aufgrund der längeren Lebensdauer, des geringeren Wartungsaufwands und der geringeren Anzahl von Austauschvorgängen um bis zu 35 % niedriger als bei Gipssystemen.
PRANCE liefert auf Länge zugeschnittene Ersatzplatten und Gittermodule. Aluminium kann vor Ort mit Standardblechscheren zugeschnitten werden, im Gegensatz zu sprödem Gips, der spezielle Ritzmesser erfordert und Bruchgefahr birgt.
Die Produkte erfüllen die CE-, SGS- und ISO 9001-Standards und werden dem ASTM E84-Flammenausbreitungstest unterzogen. Dies gewährleistet die Akzeptanz in Nordamerika, Europa und dem Nahen Osten. Prüfblätter können auf unserer Seite mit der technischen Dokumentation heruntergeladen werden.
Die Wahl zwischen Metall- und herkömmlichen abgehängten Decken geht weit über den Anschaffungspreis hinaus. Wenn Brandschutz, Feuchtigkeitsbeständigkeit, Gestaltungsfreiheit und langfristiger Wert im Vordergrund stehen, bieten Metallsysteme – insbesondere die von PRANCE entwickelten und gefertigten – einen entscheidenden Vorteil. Beauftragen Sie noch heute unsere technischen Berater und finden Sie eine Deckenlösung, die den Anforderungen der Zeit standhält und Ihre architektonische Vision unterstreicht.