PRANCE Metalwork ist ein führender Hersteller von Decken- und Fassadensystemen aus Metall.
Die belebtesten Transit-Lounges des Jahres 2025 ähneln in keiner Weise den hallenden Hallen der Vergangenheit. Stattdessen unterhalten sich Reisende in aller Ruhe unter glatten Paneelen, die den Lärm schlucken. Bei diesen Paneelen handelt es sich um akustisch abgehängte Deckenplatten , die die Regeln der Großraumgestaltung neu definieren. Bevor Architekten sie jedoch vorschnell spezifizieren, vergleichen versierte Planer sie mit einem seit langem bewährten Branchenstandard: Mineralwolleplatten. Dieser ausführliche Vergleich untersucht die Leistung der einzelnen Produkte, ihre Stärken und wie Projektteams die optimale Lieferkette sicherstellen können.
Akustikdeckenplatten bestehen heute in der Regel aus leichtem Aluminium oder verzinktem Stahl, der mit Mikro- oder Schlitzmustern perforiert und anschließend werkseitig mit hochdichtem Akustikvlies verklebt wird. Diese Konstruktion bietet drei unmittelbare Vorteile.
Aluminium ist von Natur aus nicht brennbar, daher tragen diese Fliesen nicht zur Flammenausbreitung bei – diese Eigenschaft wurde durch aktuelle Feuerwiderstandstests an Aluminium-Akustikplatten bestätigt.
Die akustische Leistung wird durch die Kombination von Perforationsmustern mit Trägervlies erreicht; NRC-Werte von 0,65–0,85 sind üblich, während CAC-Werte (Ceiling Attenuation Class) über 35 dazu beitragen, benachbarte Räume in offenen Gebäuden zu isolieren.
Mineralwollplatten – manchmal auch als Mineralfaserfliesen vermarktet – werden aus Steinwolle gepresst, die mit Bindemitteln und Stärke vermischt wird. Diese Zusammensetzung schließt Lufteinschlüsse ein und verleiht den Platten so eine gute Schallabsorption und Wärmedämmung.
Der Schmelzpunkt von Aluminium liegt bei ca. 660 °C und ist daher äußerst flammhemmend. Akustikdeckenplatten bieten einen robusten Schutz gegen Flammenüberschlag. Tests bestätigen, dass die Aluminiumplatten von PRANCE die Anforderungen der ASTM E1264 Klasse A erfüllen oder übertreffen und in Brandschutzsystemen eingesetzt werden können. Mineralwollplatten sind zwar im Kern flammhemmend, verfügen jedoch über Oberflächenbeschichtungen, die sich bei längerer Hitzeeinwirkung ablösen können.
Metallplatten sind wasserdampfabweisend, quellen nicht auf und bilden keine Schimmelpilze. Regelmäßiges Abwischen verhindert Fleckenbildung. Mineralwollplatten absorbieren Umgebungsfeuchtigkeit, was die Plattenmasse erhöhen und die Gitterroste allmählich verformen kann. In Küstenresorts, Hallenbädern oder Großküchen erhalten Metallplatten die Deckenintegrität deutlich länger.
Akustikplatten aus Metall werden in der Regel mit einer 20-jährigen Garantie auf die Oberfläche geliefert und können für den Zugang zum Plenum entfernt werden, ohne dass die Kanten abbröckeln. Mineralwolle verliert trotz werkseitiger Versiegelung nach mehrmaligem Anheben feine Partikel und kann an Ecken abplatzen, was die Nutzungsdauer verkürzt.
Aluminium eignet sich für Pulverbeschichtungen, Digitaldruck und individuelle Perforationsgeometrien, die Decken mit Markenakzenten oder wegweisenden Grafiken ausrichten. Mineralwolle bietet standardmäßig weiße oder pastellfarbene Oberflächen; komplizierte Formen sind aufgrund der Sprödigkeit der Platte selten realisierbar.
Beide Systeme erreichen einen NRC-Wert von > 0,70. Metallplatten behalten diesen Wert jedoch langfristig, da ihr poröses Vlies durch Aluminium abgeschirmt ist, während Mineralwollfasern durch Staub verstopft werden können. Aus akustischen Gründen ist Metall in stark frequentierten, staubigen oder häufig gereinigten Räumen daher langfristig empfehlenswert.
Die Gesamtbetriebskosten und nicht der Kaufpreis sollten bei der Deckenauswahl ausschlaggebend sein. Betrachtet man den Lebenszyklus über einen Zeitraum von 25 Jahren – einschließlich Neuanstrich, Austausch und Entsorgung –, sind metallische Akustikplatten häufig günstiger als Mineralwolle. Einkäufer, die aus Asien importieren, wägen auch die Transportschadensquote ab: Mineralwollestapel können unter Vibrationen zerbröckeln, während Aluminium sicher ineinander stapelt. Um die Beschaffung zu vereinfachen, bietet PRANCE konsolidierte Containerladungen, Werksprüfungen und ISO-zertifizierte Produktionslinien an.
Von proprietären Perforationswerkzeugen bis hin zu Messdienstleistungen vor Ort – PRANCE agiert als Designer, Hersteller und Logistikpartner für akustische abgehängte Deckenplatten. Unsere Produktionsstätte in Guangzhou produziert monatlich 500.000 m² und gewährleistet zuverlässige Terminplanungen für Stadien, Krankenhäuser und Großprojekte im öffentlichen Nahverkehr. Zu unseren Mehrwertangeboten gehören Akustiksimulation, Farbabstimmung und schlüsselfertige Installationsüberwachung – alles detailliert in unserem Full-Service-Profil.
Als Südostasiens neuester internationaler Flughafen mit einer 68.000 m² großen, halligen Halle konfrontiert war, entschieden sich die Projektingenieure für Aluminium-Akustikplatten von PRANCE. Die Montageteams bearbeiteten trotz Nachtarbeitszeiten 3.000 m² pro Woche. Nach der Inbetriebnahme sank die Nachhallzeit von 2,6 s auf 1,1 s, die Sprachverständlichkeit verbesserte sich um 38 %, und das jährliche Wartungsbudget sank im Vergleich zu herkömmlichen Mineralwolleplatten um ein Drittel. Die Flughafenbehörde hat die Spezifikation inzwischen auf Satellitenterminals ausgeweitet.
Bei Projekten, bei denen Brandschutz, Hygiene und architektonische Wirkung im Vordergrund stehen, erweisen sich abgehängte Deckenplatten aus perforiertem Aluminium als strategische Verbesserung gegenüber Mineralwolleplatten. Sie schützen die Akustik über Jahrzehnte, sind feuchtigkeitsbeständig und ermöglichen kreative Deckengestaltungen. Durch die Partnerschaft mit PRANCE kombinieren Planer diesen Leistungsvorteil mit einer Lieferkette, die sich weltweit in Stadien, Flughäfen und im Gesundheitswesen bewährt hat.